Erreichtes
2021
2017
Material
Für den Bau der Toiletten wurden Steine, Zement und Türen von der 'IBA Berufsakademie' gespendet.2016
2015
2014
2013
Ich mache wieder neue Nähübungen mit Minni. Sie beschäftigt jetzt eine Frau, die ihr bei kleineren Näharbeiten hilft, und sie gibt weiter Nähunterricht.
2012
Wir zahlen für Joice und Marry jetzt auch die secondary school. Die Nagala Memorial ist ein Internat wo die Mädchen lernen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 400 € im Jahr pro Mädchen.
Minni, die Mutter von Joice, eröffnet im April ihren eigenen Nähshop. Die Gebühr für das erste Jahr wird von uns übernommen. Im Oktober bekommt sie eine gespendete Overlockmaschine.
2011
Zwei neue Kinder, Janett und Said, werden in die „Hofheim Kindergruppe“ aufgenommen, die jetzt 11 Kinder zählt.
Im Oktober ist der Brunnen für das Wasserholen auf dem Grundstück in Betrieb genommen worden. auch die Nachbarschaft kann umsonst bei uns Wasser holen.
Reagen beginnt sein Business-Manager- Studium an der Uni in Mombasa. Er bekommt ein Zimmer (20 €) für die Zeit von ca. drei Jahren bezahlt.
Crace geht in die Nagala secondary Mädchen School und Sophia geht in eine gemischte secondary school.
2010
Ein zweiter Tisch und zwei weitere Bänke werden gekauft. Mit Hilfe von Touristen in Kilifi, wird das Geld zum graben für einen Brunnen gesammelt.
2009
Minni näht perfekt für alle Kinder die Schuluniformen. Ein Tisch und zwei Bänke werden für den Treffpunkt der Kinder bei einem Schreiner gekauft. Matesto und Kibaba beenden die primary School. Allerdings sind die Abschlussnoten nicht gut genug, sodass wir ihnen die secondary school nicht bezahlen. Mutter Minni macht es so gut, dass sie das Erlernte an die Mamas im Waisenhaus von "Kenia Hilfe Buxheim" weitergibt. Sie verdient ihr erstes Geld selbständig.
2008
Wir sprechen mit dem Hotelmanager, ob Doreen Achieng eine Ausbildung im Hotel machen kann. Er hilft, und sie kann für drei Monate als Hausmädchen lernen. Anschließend besucht sie noch einen Computerkurs, den eine Freundin von uns für sie sponsert. Jetzt ist sie für ihren Lebensunterhalt selbst verantwortlich. Reagen hat die primary school mit 349 von 500 Punkten gut bestanden und wir zahlen für vier Jahre die Reabe Boy secondary school. Da ist ein Jungen-Internat. Wir kaufen viele Utensilien (Matratze, Moskitonetz, Bettwäsche, Box, Bücher und Schulmaterial). Die Schulgebühren liegen bei ca. 400 € im Jahr. Gespendete Nähmaschinen werden mitgebracht und ich gebe einen Nähkurs für Frauen und zeige, wie man Schuluniformen näht. Mutter Minni erhält von uns eine gespendete Nähmaschine.
2007
Es kommen zwei neue Kinder Crace und Joce in die „ Hofheim Kinder“ Gruppe.
Wir lassen für alle 10 Kinder 50 Cent Essensgeld pro Tag da, damit sie eine warme Mittagsmahlzeit bekommen. Es wird eine Köchin eingestellt die das Mittagessen für die Kinder zubereitet.
2006
Wir beginnen für acht Kinder ( Asma, Munira, Esha, Sophia, Reagen, Noel, Kibaba, Matheso ) die Kibaoni primary-school-Gebühren direkt in der Schule zu zahlen.
Es wird für jedes Kind eine Schuluniform gekauft.
2005
In unserem ersten Afrikaurlaub 2005 bekamen wir erste Eindrücke über die Lebensumstände und die Zukunftschancen der afrikanischen Kinder. Wir lernten den Afrikaner Abdillahie Watsuma seine Frau und die zwei Mädchen Asma und Munira kennen. Er führte uns durch das Dorf Kilifi, zeigte uns wo sie wohnen und wo die Kinder zur Schule gehen. Er sprach mit uns über die Probleme vieler Kinder.
Z.B. können viele nicht die Schule besuchen, da ihren Eltern das Geld fehlt, die Schule und die Schuluniform zu bezahlen.
Als wir wieder zu Hause in Deutschland waren, hatten wir noch lange Briefkontakt. Im Jahr 2006 erhielten wir eine Postkarte, auf der Abdillahie uns mitteilte, dass seine Frau plötzlich gestorben ist. Dies war der Auslöser für uns, etwas zu unternehmen. So sammelte ich zum ersten Mal bei meinem Flötenkonzert Geld, um für acht Vollwaisen - und Halbwaisenkinder in Kilifi die Schule zu bezahlen.
Abdillahie ist seit dem die Person unseres Vertrauens. Er trifft sich jeden Samstag mit den Kindern um mit ihnen für die Schule zu lernen.