Erreichtes

Legende

2021

Willkommen zu Hause
Es ist soweit. Fast alles ist fertig!
Eine schöne Fasade
Langsam ist ein Ende in sicht.
Nass wird schon mal keiner
Das Dach vom neuen Zuhause ist fertig.

2017

Neues Toilettenhaus
Hier auf dem Platz entsteht demnächst ein neues Toilettenhaus für die Mädchen der Ganzeschule.
Material
Für den Bau der Toiletten wurden Steine, Zement und Türen von der 'IBA Berufsakademie' gespendet.
Schulbesuch
Durch die Unterstützung von Sponsoren, kann Kelvin nun regelmäßig die Dorfschule besuchen.
Neues Bett
Eine Schulklasse der MTS hat durch einen Kuchenverkauf Geld gesammelt. Damit konnte für Kelvin ein neues Bett finanziert werden.
Geschwister
Durch gesammelte Spenden haben auch Kelvins Geschwister haben nun die Möglichkeit die Dorfschule zu besuchen.
Zukunft
Said hat die Primary-Schule beendet. Er hat 2018 seinen Führerschein gemacht und möchte eine Ausbildung als Automechaniker beginnen.
Führerscheinprüfung
So sieht in Afrika die Theorieprüfung aus.
Erste Ausstattung
Isa bekommt von seiner Sponsorenfamilie die erste Schulausstattung.
Neue Schultasche
Clara kann dank der Sponsoren in die Schule gehen. Für den Unterricht bekommt sie neue Stifte und eine Schultasche.
Umzug in Afrika
Im Oktober 2017 zeihen wir mit den Kindern in ein neues Haus. Es hat 2 Schlafzimmer, eine Küche und ein Bad. Die Miete kostet 1200€ im Jahr.
Neue Wohnhaus
In 2 Stunden ist der Umzug geschafft. Die Kinder sind glücklich in ihren neuen Zimmern schlafen zu können. Der Luxus von Toilette, Dusche und einer Küche, in der eine Köchin ihnen essen bereitet, wissen sie sehr zu schätzen.
Kenia Kinder
Said, Asma, Monira, Clara, Isa, Anita (Auf dem Bild nicht zu sehen) sind die neue Kenia-Kinder-WG.

2016

Hochzeit
Höhepunkt unser diesjährigen Keniareise war dieses mal die Hochzeit von Reagen. Dazu waren 24 deutsche Gäste angereist.
Reigen heiratet
Reigen wurde von Anfang an durch das Kenia-Kinder-Projekt unterstützt. Er konnte so ein Studium in 'Business Management' absolvieren. Nun hat er einen festen Job in einer Bank und gründet eine Familie.
Minni-Family
Joce (rechts im Bild) hat die secondary school beendet und beginnt 2017 eine Lehre als Köchin. Jane (In der Mitte) ist von Minni in der Familie aufgenommen worden. Jane lebt bei Minni (links im Bild) zu Hause und wird von den Keniakindern mit Schulgeld unterstützt.
Dorin
2008 wurde Dorin ein Computerkurs ermöglicht. Dadurch konnte hat Sie nun arbeit als Protokollantin. Bei unseren jählichen treffen wird Sie und ihr kleiner Junge mit neuer Kleidung unterstützt.
43 Koffer
Nicht nur Kleidung hilft den Menschen in Kenia, sondern auch die Koffer welche als Kleiderschrank dienen.
Anita ein Vollwaisenkind
Anita entwickelt sich prächtig und hat ihren Kindergarten 2016 verlassen und wird 2017 in die erste Klasse gehen.
Said
Said ist der Bruder von Anita. Er hat dieses jahr die primary school beendet. Er wird nun eine Ausbildung beginnen.
Asma
Asma wurde ebenfalls von Anfang an unterstützt. Sie hat nun die primary school erfolgreich beendet und wird jetzt 4 jahre lang die secondary school besuchen.

2015

Anita & Asma
Anita ein Waisenkind links geht in die 2.Klasse vom Kindergarten. Dort lernt sie bereits Englisch. Asma besucht die 1.Klasse der Secondary Schule in Mombasa.
Eddy
Eddy wird seit 2014 von uns unterstützt. Eine Schulklasse aus der MTS hat Kuchen verkauft und uns den Erlös für Eddy gegeben. Viele andere Aktionen helfen das Studiengeld für Eddy zu sammeln. Er Studiert Computerwissenschaft für 5 Jahre in Eldoret.
Jane
Hadija wurde auf den Christlichen Namen Jane getauft. Sie besucht die 2. Klasse und ist Klassenbeste. Jene ist als Vollwaisenkind sehr dankbar für ihre neue Familie.
Janett
Janett besucht die 8. Klasse der Kibaonischule. Sie ist in ihrer klasse unter den 10 besten und ihr Ziel ist es im Jahr 2017 eine weiterführende Schule zu besuchen.
Kelvin
Kelvin ist ein neuer Junge in unserer Keniakinder Gruppe. Er hat noch 4 Geschwister. Sein Vater ist vor 7 Jahren gestorben.
Noel
Noel besucht die zweite Klasse der Secondary Schule er ist unter den 10 besten in seiner Klasse. Wir besuchen ihn jedes Jahr in der Schule und reden mit seinen Lehrern. Er hat auch Deutschunterricht in der Schule und hat mit hilfe seiner Lehrerin seinen ersten Brief in Deutsch geschrieben.

2014

2013

Ich mache wieder neue Nähübungen mit Minni. Sie beschäftigt jetzt eine Frau, die ihr bei kleineren Näharbeiten hilft, und sie gibt weiter Nähunterricht.

2012

Wir zahlen für Joice und Marry jetzt auch die secondary school. Die Nagala Memorial ist ein Internat wo die Mädchen lernen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 400 € im Jahr pro Mädchen.

Minni, die Mutter von Joice, eröffnet im April ihren eigenen Nähshop. Die Gebühr für das erste Jahr wird von uns übernommen. Im Oktober bekommt sie eine gespendete Overlockmaschine.

2011

Zwei neue Kinder, Janett und Said, werden in die „Hofheim Kindergruppe“ aufgenommen, die jetzt 11 Kinder zählt.

Im Oktober ist der Brunnen für das Wasserholen auf dem Grundstück in Betrieb genommen worden. auch die Nachbarschaft kann umsonst bei uns Wasser holen.

Reagen beginnt sein Business-Manager- Studium an der Uni in Mombasa. Er bekommt ein Zimmer (20 €) für die Zeit von ca. drei Jahren bezahlt.

Crace geht in die Nagala secondary Mädchen School und Sophia geht in eine gemischte secondary school.

2010

Ein zweiter Tisch und zwei weitere Bänke werden gekauft. Mit Hilfe von Touristen in Kilifi, wird das Geld zum graben für einen Brunnen gesammelt.

2009

Minni näht perfekt für alle Kinder die Schuluniformen. Ein Tisch und zwei Bänke werden für den Treffpunkt der Kinder bei einem Schreiner gekauft. Matesto und Kibaba beenden die primary School. Allerdings sind die Abschlussnoten nicht gut genug, sodass wir ihnen die secondary school nicht bezahlen. Mutter Minni macht es so gut, dass sie das Erlernte an die Mamas im Waisenhaus von "Kenia Hilfe Buxheim" weitergibt. Sie verdient ihr erstes Geld selbständig.

2008

Wir sprechen mit dem Hotelmanager, ob Doreen Achieng eine Ausbildung im Hotel machen kann. Er hilft, und sie kann für drei Monate als Hausmädchen lernen. Anschließend besucht sie noch einen Computerkurs, den eine Freundin von uns für sie sponsert. Jetzt ist sie für ihren Lebensunterhalt selbst verantwortlich. Reagen hat die primary school mit 349 von 500 Punkten gut bestanden und wir zahlen für vier Jahre die Reabe Boy secondary school. Da ist ein Jungen-Internat. Wir kaufen viele Utensilien (Matratze, Moskitonetz, Bettwäsche, Box, Bücher und Schulmaterial). Die Schulgebühren liegen bei ca. 400 € im Jahr. Gespendete Nähmaschinen werden mitgebracht und ich gebe einen Nähkurs für Frauen und zeige, wie man Schuluniformen näht. Mutter Minni erhält von uns eine gespendete Nähmaschine.

2007

Es kommen zwei neue Kinder Crace und Joce in die „ Hofheim Kinder“ Gruppe.

Wir lassen für alle 10 Kinder 50 Cent Essensgeld pro Tag da, damit sie eine warme Mittagsmahlzeit bekommen. Es wird eine Köchin eingestellt die das Mittagessen für die Kinder zubereitet.

2006

Wir beginnen für acht Kinder ( Asma, Munira, Esha, Sophia, Reagen, Noel, Kibaba, Matheso ) die Kibaoni primary-school-Gebühren direkt in der Schule zu zahlen.

Es wird für jedes Kind eine Schuluniform gekauft.

2005

In unserem ersten Afrikaurlaub 2005 bekamen wir erste Eindrücke über die Lebensumstände und die Zukunftschancen der afrikanischen Kinder. Wir lernten den Afrikaner Abdillahie Watsuma seine Frau und die zwei Mädchen Asma und Munira kennen. Er führte uns durch das Dorf Kilifi, zeigte uns wo sie wohnen und wo die Kinder zur Schule gehen. Er sprach mit uns über die Probleme vieler Kinder.

Z.B. können viele nicht die Schule besuchen, da ihren Eltern das Geld fehlt, die Schule und die Schuluniform zu bezahlen.

Als wir wieder zu Hause in Deutschland waren, hatten wir noch lange Briefkontakt. Im Jahr 2006 erhielten wir eine Postkarte, auf der Abdillahie uns mitteilte, dass seine Frau plötzlich gestorben ist. Dies war der Auslöser für uns, etwas zu unternehmen. So sammelte ich zum ersten Mal bei meinem Flötenkonzert Geld, um für acht Vollwaisen - und Halbwaisenkinder in Kilifi die Schule zu bezahlen.

Abdillahie ist seit dem die Person unseres Vertrauens. Er trifft sich jeden Samstag mit den Kindern um mit ihnen für die Schule zu lernen.